Die Welt ist VUKA – sie erfordert Resilienz

Die VUKA-Welt (Volatilität, Unsicherheit, Komplexität, Ambiguität) stellt Menschen, Teams, Organisationen und Systeme vor grosse Herausforderungen. Resilienz wird zentral, sowohl bei Arbeitstätigen, Kindern, Jugendlichen und Eltern als auch bei allen anderen, die sich durch die aktuelle Entwicklung stark gefordert fühlen.

Dazu kommen neue Organisations- und Führungsmodelle (z.B. Agilität / Selbstorganisation), welche eigene Denk- und Handlungsmuster, Überzeugungen und Glaubenssätze untergraben und uns verunsichern können. Doch nicht nur die Arbeitswelt wird von VUKA gefordert, sondern auch die Gesellschaft, insbesondere Familien, Betagte und besonders vulnerable Gruppen.

Resilient auf allen Ebenen

Resilienz bezeichnen wir als innere Stärke, die das Gleichgewicht zwischen Stabilität und Flexibilität fördert. Sie umfasst die Fähigkeit, Krisen zu bewältigen und gestärkt daraus hervor zu gehen. Resilienz wird durch agiles Denken gefördert ebenso wie durch verantwortungsvolles, weitsichtiges und nachhaltiges Handeln. Aus der Resilienzforschung wissen wir, dass ein Verlassen der Komfortzone uns innerlich stark macht. Es lohnt sich, dies immer wieder bewusst zu tun, Unsicherheiten neugierig zu begegnen und ziel- sowie lösungsorientiert anzugehen. Die VUKA-Welt bietet uns täglich Gelegenheit dazu. Unser Fokus liegt auf dem Fördern der kreativen und innovativen Kraft von Individuen, Teams, Organisationen und Systemen.

Individuelle Resilienz

Selbstwahrnehmung, Selbstermächtigung und Selbststeuerung.

Team-Resilienz

Teamerfolg durch Vertrauen, psychologische Sicherheit und Performance

Organisationale Resilienz

Zwischen Krisenkompetenz und Innovationskraft

Organisationale Resilienz

Zwischen Krisenkompetenz und Innovationskraft

Team-Resilienz

Teamerfolg durch Vertrauen, psychologische Sicherheit und Performance

Individuelle Resilienz

3 Ebenen der Resilienz: Selbstwahrnehmung, Selbstermächtigung und Selbststeuerung.

Achtsame Resilienz

Resilient ist, wer sich selbst und andere achtsam führt

«Rohe» Resilienz umschreibt in der Fachliteratur einen spezifischen Aspekt von Resilienz: eine Form der Widerstandsfähigkeit, die alles «erduldet». Etwas zugespitzt formuliert entspricht sie Aussagen wie «Mich bringt nichts um.» oder «Man muss nur genug wollen, dann geht alles.».

Bei der «achtsamen» Resilienz hingegen steht die Selbstfürsorge im Zentrum. Je tiefer wir uns wirklich kennen, umso besser können wir auch die Verantwortung übernehmen, uns selbst und andere achtsam zu führen.

Das Ziel bei diesem Verständnis der Resilienzförderung ist darum nicht die kurzfristige Performance, sondern die langfristige Förderung der psychischen und physischen Gesundheit und Leistungsfähigkeit. Leistung verstanden als das natürliche Bedürfnis, sich in der Welt wirkungsvoll einzubringen, Projekte und Entwicklungen aktiv mitzugestalten, einen Beitrag zu leisten, der einem Erfüllung (Purpose) gibt.

Diese Kompetenzen fördern wir als BeraterInnen, Coaches und Transformatoren in der Zusammenarbeit mit unseren Kunden. Wir fördern einen bewussten Umgang mit den eigenen Ressourcen und der Entfaltung von Potentialen. Dabei wird das ziel-, praxis- und lösungsorientierte Denken und Handeln gestärkt.

Wir sind überzeugt, dass Individuen, die ihre emotionale Kompetenz entwickeln und Organisationen, die eine gesundheits- und leistungsorientierte Kultur fördern, nachhaltiger erfolgreich sind. Deshalb distanzieren wir uns von einem Resilienz-Verständnis, das einseitig nur Erfolg und Leistung fokussiert. Denn das würde die Gefahr von «Überhitzung» und Erschöpfung (Burnout) fördern. Stattdessen fokussiert unser Resilienz-Modell Beziehungen auf Augenhöhe und trifft Entscheide mit Augenmass. Sie orientiert sich an der langfristigen Stärkung von Individuen, Teams, Organisationen und Systemen aller Art.

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